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Entlang der Wildbäche Ninglinspo und Chefna – Im Amblève-Tal

Unterwegs in den Ardennen. Wandern entlang der Wildbäche Ninglinspo und Chefna. (Aywaille, Provinz Lüttich, Belgien)

Art der Wanderung ?Rundwanderung
Start/Ziel ?Parkplatz Ninglinspo, Sedoz, 4920 Aywaille, Belgien
Distanz ?14 Kilometer
Ausgeschilderte Wanderung ?Ja/Nein ! Die Rundwanderung ist nicht mit einheitlicher Markierung ausgeschildert. Der Weg folgt Teilstücken der (ausgeschilderten) Wanderungen „Balade Chefna, Balade Ninglinspo und Quarreux“. GPX Datei hilfreich (Link ganz unten). Ausführliche Wegbeschreibung auf OutdoorActive.
Wanderung aufgezeichnet ?Nein 🤷‍♂️ (Externe GPX Datei unter Links am Ende des Beitrags)
Meine Anreise ?Mit dem Pkw – von Aachen (in ca. 50 Min.) über die E40 bis Kreuz E40/E42. Dann auf die E42 Richtung Verviers. Abfahrt 7 Oneux/Theux. Dann Oneux > Theux > Adzeux > Deigné > Remouchamps > Nonceveux.
Holzbrücken am Ninglinspo und Chefna

Über schmale Pfade geht es entlang der beiden Wildbäche Ninglinspo und Chefna. Mal dominieren Wurzeln den schmalen Weg, häufig ist der Untergrund aber felsig und steinig. Und nicht selten muss sich der Pfad seinen Platz mit dem „Flussbett“ teilen. Entlang des Ninglinspo ist der Pfad an einigen wenigen Stellen mit Seilen gesichert. Über zahlreiche kleine Holzbrücken geht es ständig von einer auf die andere Uferseite. Nicht selten sind die „Brücken“ nur wenig breiter als ein dicker Baumstamm. Auch der Chefna wird über Holzstege mehrmals überquert. Durch den regelmäßigen Seitenwechsel, ergeben sich immer wieder neue Blickwinkel in diese abenteuerliche Landschaft. Mal die rauschenden Bäche zur rechten Seite, mal zur linken. Immer deutlich hörbar, bahnt sich das Wasser im felsigen Flussbett seinen Weg. Unzählige kleine Wasserfälle gibt es zu bestaunen.

Am Ufer der Amblève

Im letzten Stück geht es über einen schmalen Pfad direkt am Ufer der Amblève (deutsch: Amel) vorbei. Der breite Fluss ist ein absolutes Kontrastprogramm zu den beiden Wildbächen Ninglinspo und Chefna. Die Amblève ist hier gesäumt von dichtem Laubwald. Das Ufer wird an vielen Stellen von Fels und Stein dominiert. Und auch aus dem Fluss selbst ragen riesige Felsbrocken, zwischen denen sich das Wasser mit lautem Rauschen seinen Weg bahnt.

Fotoimpressionen der Wanderung

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